Montag, 1. Juni 2020

Päijänne im Wald



Hier ist das Gedicht Päijänne zur Ausstellung "Der Wald und der Sturm"*
zu hören und zu sehen:


Dauer: 10:10 Minuten.
Performance, Sprache, Klänge und Bearbeitung: Eva Wal
Kamera: Oliver Kerth

* siehe voriges Posting:
Ausstellung Wald und Sturm im Juni


Ausstellung Wald und Sturm im Juni

Die erste Gruppen-Ausstellung nach dem Lockdown. Wir freuen uns sehr!




Foto: Isabel Oestreich.

Foto: Christian von Grumbkow

Ausstellungsansicht meiner Installation "Päijänne":
zwei Papierbahnen, je 100 x 250 cm, beschrieben (Kohle) mit den sieben Strophen meines Gedichts "Päijänne",
benannt nach dem tiefsten, längsten und zweitgrößten See Finnlands.
In der Mitte Schnur mit Fragmenten des Gedichts (s.u.).
Auf dem Notenständer: Gedichtedition (s.u., Edition), Spiegel (die rechte Papierbahn ist spiegelbildlich geschrieben), Besucher*innen-Info mit Verweis auf das Video auf diesem Blog im folgenden Juni-Posting ("Päijänne im Wald"). Das Video zeigt die Performance zum Gedicht, das gleichzeitig zu hören ist, unterlegt mit einer eigenen Klangkomposition.


© Foto: Rheinisches Bildarchiv, Michael Albers




Päijänne
Gedicht-Schnur, 2020
Gedichtfragmente mit Tinte handgeschrieben
auf Himalaya Lokta Büttenpapier und Papyrus an einer Schnur
Länge: 250 cm, Papiere jeweils ca 7 x 4 cm


Vorbereitung: Das Gedicht "Päijänne"*, aufgeteilt in zwei Schriftbahnen als Installation.
Linke Seite: geschrieben von links nach rechts.
Rechte Seite: geschrieben von rechts nach links.








"Päijänne" als Edition:



Päijänne Edition, 2010
Handgebundene Gedicht-Edition mit Originalgrafik
auf chinesischem Reispapier,
Einband kahari Naturpapier Walnuss
23 x 16 cm (quer)



Päijänne, 2020
Gedicht als Schriftgrafik, handgeschrieben vorwärts und rückwärts

mit Tinte auf Himalaya Lokta Büttenpapier, Türkisblau
50 x 75 cm
Unikat

 


* Das Gedicht "Päijänne" ist zu sehen und zu hören im nächsten Posting:
Päijänne im Wald.