Die erste Gruppen-Ausstellung nach dem Lockdown. Wir freuen uns sehr!
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Foto: Isabel Oestreich. |
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Foto: Christian von Grumbkow |
Ausstellungsansicht meiner Installation "Päijänne":
zwei Papierbahnen, je 100 x 250 cm, beschrieben (Kohle) mit den sieben Strophen meines Gedichts "Päijänne",
benannt nach dem tiefsten, längsten und zweitgrößten See Finnlands.
In der Mitte Schnur mit Fragmenten des Gedichts (s.u.).
Auf dem Notenständer: Gedichtedition (s.u., Edition), Spiegel (die rechte Papierbahn ist spiegelbildlich geschrieben), Besucher*innen-Info mit Verweis auf das Video auf diesem Blog im folgenden Juni-Posting ("Päijänne im Wald"). Das Video zeigt die Performance zum Gedicht, das gleichzeitig zu hören ist, unterlegt mit einer eigenen Klangkomposition.
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© Foto: Rheinisches Bildarchiv, Michael Albers
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Päijänne
Gedicht-Schnur, 2020
Gedichtfragmente mit Tinte handgeschrieben
auf Himalaya Lokta Büttenpapier und
Papyrus an einer Schnur
Länge: 250 cm, Papiere jeweils ca 7 x 4 cm
Vorbereitung: Das Gedicht "Päijänne"*, aufgeteilt in zwei Schriftbahnen als Installation.
Linke Seite: geschrieben von links nach rechts.
Rechte Seite: geschrieben von rechts nach links.
"Päijänne" als Edition:
Päijänne Edition, 2010
Handgebundene Gedicht-Edition mit Originalgrafik
auf chinesischem Reispapier,
Einband kahari Naturpapier Walnuss
23 x 16 cm (quer)
Päijänne, 2020
Gedicht als Schriftgrafik, handgeschrieben vorwärts und rückwärts
mit Tinte auf
Himalaya Lokta Büttenpapier, Türkisblau
50 x 75 cm
Unikat
* Das Gedicht "Päijänne" ist zu sehen und zu hören im nächsten Posting:
Päijänne im Wald.