rückwärtsschwimmend, hoffend, solitär
durchmesse ich den tag und
tauche ein in die kreise der gedanken
um banales, alltägliches und die ganze
welt; gehorche der stimme, die mich
verwirrt hat, öffne meine hände und
heraus fällt glas auf harten stein;
könnte ich doch ein baum sein, der
seine früchte auf weichen boden
entlässt!
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spaziergang
den kornblumen und dem flieder
wachsen schmetterlinge aus den köpfen;
sie trennen sich ab und schweben
davon, besoffen von lila
ich bin ein schmetterlingskind,
löse mich von einem körper mit
zwei beinen und nackten füßen
ich trenne mich ab und trudele
davon, nach oben; besoffen von
der wärme des waldbodens.
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die wolke sehnsucht
ich lebte in einer wolke
die wolke war mein zuhause
die wolke war keine heimat
sie ging vorüber
die sehnsucht geht nicht
vorüber; kann sie eine
heimat sein?
das heimatliche, offene meer
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